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Die Lösung zu Tales of Xillia Remastered

Tales of Xillia Remastered bringt das Rollenspielklassiker-Abenteuer in einer überarbeiteten Fassung zurück. In der Welt von Rieze-Maxia begleiten Spieler Jyde Mathis, einen Medizinstudenten, oder Milla Maxwell, eine Frau mit der Macht vierer Geister, auf ihrer gemeinsamen Reise durch ein von Magie und Konflikten geprägtes Land.

Das actionorientierte Kampfsystem ermöglicht fließende Echtzeitgefechte mit mächtigen Kombos und Teamangriffen. Überarbeitete Grafiken, Komfortfunktionen wie Autosave und abschaltbare Zufallskämpfe sowie zahlreiche Zusatzinhalte verleihen dem Remaster einen modernen Feinschliff. Mit dieser Lösung erledigt Ihr alle Quests, Missionen und Bosse.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Lösung zu Tales of Xillia Remastered

2. Unsere Spielinfos und Meinung


TALES OF XILLIA REMASTERED Komplettlösung FULL GAME (4K 60FPS)


Komplettlösung Tales of Xillia Remastered für PS5, Xbox Series, Switch und PC mit allen Missionen, Bossen, Geheimnissen, Kämpfen, Dungeons und Skills. TALES OF XILLIA REMASTERED Gameplay Walkthrough FULL GAME (4K 60FPS) No Commentary SUBSCRIBE: shirrako

Tales of Xillia Remastered: Spielinfos & Meinung

Tales of Xillia Remastered von Bandai Namco für PS5, Xbox Series, Switch und PC ist eine Rückkehr in eine Zeit, in der JRPGS (japanische Rollenspiele) noch klar erzählte Stories boten. Darin wuchsen Charaktere, sie zweifelten und lernten, an aneinander zu glauben und zu vertrauen. Es ist eine Rückkehr; die aber nicht auf Nostalgie allein setzt, sondern auf viel mehr, nämlich auf Substanz. Das Original Tales of Xillia erschien vor mehr als zehn Jahren für PlayStation 3, doch wer die Neuauflage heute spielt, der merkt sehr schnell, dass die Welt von Rieze Maxia nichts von ihrer genialen Faszination verloren hat. Im Gegenteil: Die Remaster-Version bringt die Story mit zeitgemäßer und sauberer Technik, deutlich besserer Lesbarkeit und modernisiertem Battle System zurück (dabei wird ihr Original-Charme nicht geopfert).

Das Opening ist fließend: Eine stilvolle Anime-Sequenz zieht einen voll in die Welt rein, bevor man sich für eine von zwei Charakteren entscheidet: Jyde Mathis, ein junger Arzt mit Grips und schnellen Fäusten á la Bud Spencer, oder Milla Maxwell, die Hüterin der Geister, die auf cool macht. Beide Helden stehen im Zentrum einer Geschichte, die dem Spieler zwei Blickwinkel bietet - aber die beiden Chars verfolgen ein gemeinsames Schicksa. Diese Entscheidung prägt das gesamte Game. Wer mit Jyde Mathis beginnt, der erlebt vieles rational, also so beobachtend aus der Sicht eines Menschen, der mit dem Chaos einer fiesen Macht konfrontiert wird (und gar nicht weiß, um was es geht!). Wer Milla Maxwell auswählt, der erlebt dieselben Ereignisse aus der Sicht einer Göttin: Sie verliert ihr göttliches Selbst und muss lernen, sterblich zu sein. Diese Dualität, also diese zwei Perspektiven auf dieselbe Reise, machen Tales of Xillia Remastered zu einem RPG, das nicht nur gespielt, sondern - im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern - erlebt wird.

Tales of Xillia Remastered
Bild: (C) Bandai Namco, MUTSUMI INOMATA, KOSUKE FUJISHIMA

Milla und Jyde sind das emotionale Zentrum der Story. Und zwischen beiden entwickelt sich ein Band aus Misstrauen. Aber auch Respekt und auch Zuneigung. Das wächst aber alles langsam und zeigt sich in vielen kleinen Momenten. Milla wirkt erst voll unnahbar, fast ultrakalt, doch ihre Verletzlichkeit sieht man schon etwas, sobald sie begreift, dass ihre Macht sie nicht mehr trägt. Jyde dagegen kämpft mit der Verantwortung, die er plötzlich übernehmen muss. Diese Balance zwischen Stärke und Schwäche, aber auch zwischen Pflicht und Menschlichkeit, gibt der Geschichte Tiefe. Viele Szenen, in denen die beiden einfach nur labern, sind spannender und leuchten stärker als manche große Schlacht auf dem Battle Screen. Und schon früh fällt auf, wie genial das Remaster die alten Stärken betont: Das Tempo ist ganz angenehm, die Inszenierung blickt jeder.

Neueinsteiger finden leicht hinein, und Veteranen checken sofort, was sie damals schon liebten. Der sogenannte Grade Shop, der gleich zu Beginn zugänglich ist, bietet eine Vielzahl an Boni: Man kann höhere Erfahrungspunkte (EXP) aktivieren, den Geldfluss beschleunigen oder Ausrüstungen billiger machen. Es ist eine Art Belohnungssystem. Wer jedoch alles aktiviert, der nimmt sich einen Teil der Spannung, denn das durchdachte und starke Kampfsystem ist der Kern von Xillia. Die Kämpfe laufen in Echtzeit ab und verbinden Höllentempo mit Präzision. Das sog. "Linked Combat"-System ermöglicht es, zwei Charaktere miteinander zu koppeln: So lassen sich Special Combos auslösen, bei denen's auf Timing ankommt. Wenn Angriffe nahtlos ineinander übergehen und die Partner voll synchron agieren, ist das einfach nur noch cool. Anfangs braucht man ein wenig Eingewöhnung, doch man lernt das System kennen und es wächst mit dem Spieler Schritt für Schritt. Neue Begleiter in der Story erweitern das Kampf-Repertoire, und bald schon jongliert man mit Angriffen, Ausweichbewegungen und Combos, als hätte man nichts anderes gekannt. Die Übergänge zwischen Field und Kampf sind fast unsichtbar, alles geht herrlich nahtlos ineinander über.

Tales of Xillia Remastered Screenshot
Bild: (C) Bandai Namco, MUTSUMI INOMATA, KOSUKE FUJISHIMA

Jeder Kampf bringt Erfahrung EXP, Material und Kohle. Diese Ressourcen fließen in das Wirtschaftssystem ein, das cleverer ist, als es auf den ersten Blick zu sein scheint. Statt Dutzende Abzock-Läden zu besuchen, investiert man in ein paar Händler, die sich mit jeder Spende und jedem Fund weiterentwickeln. Das führt zu einem organischen Vorankommen. Man wächst einfach mit der Welt mit. Das sorgt für (Langzeit-) Motivation. Die Entwickler haben's verstanden, dass Belohnung nicht in trockenen, öden Zahlen liegt, sondern im Gefühl, dass der Spiel zu jederzeit Einfluss auf das Spiel hat. Und das Lilium-Orb-System von Bandai Namco greift diese Idee auf: Es erlaubt es, die Charaktere individuell zu formen. Mit jedem Level verteilt man Punkte auf einem Netz aus Fähigkeiten, Attributen und passiven Boni. Es erinnert etwas an das cool Sphere Grid aus Final Fantasy X, ist aber viel, viel übersichtlicher und auch noch flexibler als der Square Enix Konkurrent. Schritt für Schritt entsteht eine Truppe, die sich so persönlich anfühlt, dass man einfach total mit ihr mitfiebert und so einem nicht egal ist.

Optisch profitiert das TOX-Remaster von saubereren Texturen und frischer Farbgestaltung. Die Welt wirkt viel, viel klarer, die Lichtverhältnisse sind feiner abgestimmt. Ja, klar, zwar kann man ihre Herkunft aus der PS3-Ära nicht verleugnen, doch der übergeordnete Stil bleibt zeitlos. Anime Cut Scnes glänzen in neuer Schärfe, die Chars haben mehr Ausdruck, Gesichter zeigen nelich auch mal Emotionen, die früher null zu sehen waren. Nein, es ist kein technisches Wunderwerk, da gibt's Besseres, aber es ist auf seine eigene Art und Weise charmant und sauber überarbeitet. Das kann man nicht meckern. Die Locastions sind im Kern dieselben geblieben. Offene Felder, Dungeons, Kuhkäffer - alles wie früher. Manche Regionen wirken etwas schlichter, doch sie besitzen wenigstens etwas Struktur. Dank kleiner Verbesserungen (wie einer Zielmarkierung für die nächste Hauptquest) und einer Anzeige für unentdeckte Schatztruhen bleibt der Spielfluss gewährt und man hängt nicht fest. Man weiß immer, wo man hin muss, ohne dass das Spiel einen wie doof von A bis Z an die Hand nimmt. Das Entdecken der Welt und Fortschreiten machen Laune.

Technisch läuft das Remaster auf PlayStation 5 beeindruckend stabil. Die Bildrate bleibt konstant, Ladezeiten sind praktisch nicht mehr existent. Auf PS5 Pro wird's noch besser sein, konnte derzeit aber noch nicht gecheckt werden. Wer die Kämpfe des Originals als etwas träge in Erinnerung hat, wird überrascht sein, wie flüssig und sauschnell das alles jetzt ist. Der Controller reagiert präzise (kein Input Lag), und auch die Kameraarbeit wurde dezent verbessert. Übergänge zwischen Fields und Kampf sind nahezu unmerklich, was die Dynamik des Games deutlich steigert.

Tales of Xillia Remastered Bild
Bild: (C) Bandai Namco, MUTSUMI INOMATA, KOSUKE FUJISHIMA

Inhaltlich hat sich an der Struktur des Spiels wenig verändert: Neben der Hauptgeschichte gibt es zahlreiche Neben-Quests, kleine Episoden zur Auflockerung. Manche sind simpel, andere überraschend emotional, weil sie oft viele kleine Szenen haben, die die Welt glaubwürdiger machen. Auch das Skit-System, eines der Markenzeichen der Reihe, ist vollständig enthalten: Diese kurzen Plaudereien der Heldentruppe erscheinen spontan und verleihen den Typen ausreichend Tiefe. Über 200 dieser Skits sorgen für Humor und Nachdenklichkeit. Sehr schön.

Die Gegnerpalette reicht von harmlosen Luschen-Monstern bis zu krassen Bossen, deren Angriffsmuster 100 %-tige Taktik verlangen. Es lohnt sich, die Moves genau zu studieren und Angriffe äußerst gezielt zu kontern. Mit immer größer werdendem Team öffnen sich neue Möglichkeiten: Manche Kämpfe geraten dabei ja fast schon zu "tänzerischen Duellen", in denen Rhythmus und Timing entscheiden. OK, zwar wiederholt sich das Geschehen auf lange Sicht, doch die abwechslungsreichen Gegner und der pure Spaß, immer neue Combos zu perfektionieren, sorgen ersten für genügend Interesse, immer weiter zu spielen und zweitens für unglaublich hohe Langzeitmotivation.

Oh, fast vergessen: Ein starker Pluspunkt ist die Musik. Motoi Sakuraba hat den Soundtrack komplett überarbeitet. Seine genialen Kompositionen tragen das Game, und zwar mal energisch, dann auch mal voll melancholisch. Die Orchester-Stücke der Hauptgeschichte wechseln sich mit jazzigen Klängen in Städten und Gitarrenriffs in Battle-Runden ab. Diese Mixtur verleiht der Spielewelt eine ganz eigene Atmosphäre, aber - die sofort vertraut wirkt! Besonders im späteren Verlauf entfalten die coolen Melodien ihre ganze Power, wenn Emotion und Handlung sich vermischen. Sehr gut gemacht. Das Remaster bietet auch spielerischen Komfort (wie es sich heute gehört). Die Schnellreise-Funktion (yes!) spart Zeit, Menüs sind vollkommen klar strukturiert, und selbst das KI-Verhalten der Begleiter lässt sich detailliert anpassen. Und wer lieber defensiv kämpft, kann seine Mitstreiter entsprechend dezent agieren lassen. Wer aber die volle Action bevorzugt, der aktiviert aggressive Draufhau-Strategien. Und dazu kommen blitzschnelle Ladezeiten und eine intuitive Benutzeroberfläche, die es so richtig schön leicht macht, sich überall hundertprozentig zurechtzufinden.

Tales of Xillia Remastered Picture
Bild: (C) Bandai Namco, MUTSUMI INOMATA, KOSUKE FUJISHIMA

Was das JPRG bis heute so besonders macht, ist sein Ton: Tales of Xillia erzählt keine übermäßig komplexe Geschichte. Es geht mehr um Verantwortung, Vertrauen, den Preis der Macht und all solche Sachen. Das gefällt. Es ist nun mal eine Geschichte, die Mut und Zweifel nebeneinanderstellt. Und das führt dazu, dass die Helden nicht als makellose Typen sind. Es sind Menschen mit Fehlern. Und deshalb entsteht zwischen politischen Intrigen, göttlichen Kräften und persönlichen Konflikten ein Drama. Die Folge: Szenen sind ruhig, und dann manchmal völlig überraschend poetisch. Statt auf Bombast (wie viele andere Genrevertreter) zu setzen, lässt Xillia oft Stille sprechen... Ein Blick oder ein Satz oder ein kleiner Moment genügen, um die entsprechend Wirkung zu erzeugen und sie dem Spieler zu präsentieren. Aber: Diese Zurückhaltung verleiht der Geschichte absolute Glaubwürdigkeit. Die Macher haben es geschafft, in TOX Remasterd eine Balance aus Humor, Tragik und Hoffnung zu schaffen. Und selbst in ernsten Momenten schwingt ein Hauch Leichtigkeit mit, man nimmt sich eben selbst nicht zu ernst.

Oh, BTW: Die technische Umsetzung auf der Switch 2 und den aktuellen Konsolen zeigt einmal mehr, dass man olle Kamellen neu erstrahlen lassen kann, ohne ihre Original-Identität von früher zu verlieren. Nein, TOX ist kein radikales Remake. Man könnte es eher als "saubere Restaurierung" bezeichnen, also z.B. sowas wie ein sorgfältig poliertes Kunstwerk, das im neuen Licht noch immer dieselbe Geschichte erzählt. Und so werden Fans viele vertraute Details wiederfinden. Das sind z.B. die typischen Angriffsnamen bis zu den kleinen Moves der Charaktere. Neue Spieler wiederum bekommen einen idealen Einstieg in die "Tales"-Reihe, die ja schon recht umfangreich ist, ohne sich mit veralteter Technik abplagen und ärgern zu müssen.

TOX Remastered Bild
Bild: (C) Bandai Namco, MUTSUMI INOMATA, KOSUKE FUJISHIMA

Übrigens: Im letzten Drittel gewinnt die Geschichte deutlich an Intensität. Also auf jeden Fall bis dahin durchhalten. Denn dann gehen Verrat, Verlust und Erkenntnis gehen Hand in Hand. Herrlich! Denn die Reise, die als ganz zu Beginn als Suche nach einer gestohlenen Macht anfing, die wird zur Reflexion über Dinge wie Verantwortung und Zusammenhalt. Zum Beispiel Milla: Sie erkennt, dass ihre Göttlichkeit sie nicht unfehlbar macht. Und Jyde begreift (endlich), dass Mitgefühl mehr bewirken kann als trockene Vulkanier-Logik.

Tales of Xillia Remastered ist kein reines Nostalgie-/Retroprojekt, sondern eine gelungene Wiederentdeckung. Das Game zeigt, dass RPGs, die auf Charaktere und starke Story setzen, nichts von ihrer Kraft verloren haben. Mit zeitgemäßer Technik, durchdachtem Kampfsystem und feinem Gespür für Emotion beweist Xillia, dass gute Geschichten einfach nicht altern. Und wer es heute zockt, der spürt sofort, warum es damals so geschätzt wurde. Tales of Xillia Remastered ist ein Stück Videospielgeschichte, das beweist, wie zeitlos ein gutes und stylisches Abenteuer sein kann, wenn Herz und Handwerk stimmen. Kaufbefehl! fm








Videoquelle: Shirrako, Bandai Namco

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FAQ zu Tales of Xillia Remastered

Wie lange dauert es, Tales of Xillia Remastered durchzuspielen?
Wer sich in Tales of Xillia Remastered auf die Hauptgeschichte konzentriert, benötigt im Schnitt rund 36 Stunden. Wer alle Nebenquests, Geheimnisse und Charaktergeschichten erleben möchte, sollte etwa 85 bis 90 Stunden Spielzeit einplanen.

Was ist das maximale Level in Tales of Xillia Remastered?
Die maximale Stufe liegt bei Level 99. Es gibt im Spiel bestimmte Gegenstände, mit denen die Level aller Gruppenmitglieder um jeweils zehn Punkte erhöht werden können. Die Grenze von 99 lässt sich jedoch nicht überschreiten.

Wie viele Enden hat Tales of Xillia Remastered?
Tales of Xillia Remastered bietet mehrere mögliche Enden. Zwei Hauptenden hängen von den Entscheidungen im späteren Spielverlauf ab. Wenn alle Nebenquests abgeschlossen werden, lässt sich zudem ein drittes, alternatives Ende freischalten, das als das wahre Ende gilt.

Ist Tales of Xillia Remastered rundenbasiert?
Nein. Das Spiel verwendet kein rundenbasiertes Kampfsystem, sondern das Linear Motion Battle System, bei dem Kämpfe in Echtzeit stattfinden. Dieses System wurde für die Remastered-Version technisch überarbeitet und sorgt für flüssige, dynamische Gefechte.

Auf welchen Plattformen erscheint Tales of Xillia Remastered?
Tales of Xillia Remastered erscheint für PlayStation 5, Xbox Series, Nintendo Switch und PC. Die Neuauflage bietet optimierte Grafik, überarbeitete Benutzeroberflächen und verbesserte Performance auf allen Plattformen.

Gibt es neue Inhalte in Tales of Xillia Remastered?
Ja. Alle DLCs und Bonuskostüme des Originals sind enthalten. Zusätzlich wurden einige Zwischensequenzen grafisch verbessert und das Balancing leicht angepasst, um das Kampfsystem moderner wirken zu lassen.




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