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Die Lösung zu Split Fiction
Split Fiction ist ein mitreißendes Koop-Abenteuer vom Entwicklerstudio hinter It Takes Two, in dem die beiden gegensätzlichen Autorinnen Mio und Zoe unerwartet in ihren eigenen Sci-Fi- und Fantasy-Geschichten gefangen werden. Um zu entkommen, bleibt ihnen nur eine Möglichkeit: zusammenarbeiten.
Die Spieler tauchen in ein actiongeladenes Abenteuer ein, das mit verrückten Momenten überrascht - sei es das Zähmen niedlicher Drachen, spektakuläre Kämpfe als Cyber-Ninjas oder halsbrecherische Fluchten vor fliegenden Autos. Gemeinsam mit einem Partner erlebt man ein chaotisches, aber spannendes Abenteuer voller kreativer Herausforderungen und unvorhersehbarer Wendungen, das man mit dieser Lösung problemlos meistert.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Lösung zu Split Fiction
2. Unsere Spielinfos und Meinung
SPLIT FICTION Komplettlösung Gameplay Walkthrough FULL GAME (4K 60FPS) 100%
Split Fiction Komplettlösung für PlayStation 5, Xbox Series und PC mit allen Levels, Nebenmissionen und Tricks.
Gameplay Walkthrough PS5 Xbox Series X PC No Commentary 2160p 60fps HD let's play playthrough review guide
Showcasing all cutscenes movie edition, all boss fights / boss fights, side missions, upgrades, outfits / costumes, all characters, best moments, final boss and true ending, secret ending.
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#gameplay #walkthrough #splitfiction
SPLIT FICTION Komplettlösung Gameplay Walkthrough FULL GAME (4K 60FPS) 100%
Split Fiction: Spielinfos & Meinung
Split Fiction ist ein reines Adrenalinpaket - ein Koop-Abenteuer, das Tempo, Abwechslung und durchgeknallte Ideen in einer einzigen, mitreißenden Spielerfahrung vereint. Split Fiction wurde erstmals von Hazelight Studios und Director Josef Fares bei den Game Awards 2024 vorgestellt. Die Entwicklung des von Electronic Arts vertriebenen Spiels begann direkt nach der Veröffentlichung von It Takes Two im Jahr 2021. Ein Team von 80 talentierten Mitarbeitern hat das Spiel unter Verwendung der Unreal Engine 5 entwickelt. Die beiden Hauptcharaktere des Spiels wurden übrigens nach den beiden Töchtern von Josef Fares benannt.
Fares selbst verglich die Geschichte von Split Fiction mit der eines klassischen "Buddy-Movies". Zu Beginn sind die beiden Charaktere völlig unterschiedlich und müssen sich erst aneinander annähern, um überhaupt überleben zu können. Eine der größten Herausforderungen während der Entwicklung war es, ein Spiel zu erschaffen, das eine Vielzahl unterschiedlicher Spielmechaniken miteinander vereint. Dabei musste das Team sicherstellen, dass jede Mechanik nicht nur funktionierte, sondern auch vollkommen ausgefeilt und gut spielbar war. Obwohl einige Spielsequenzen nur wenige Minuten dauern, hat das Entwicklerteam monatelang daran gearbeitet, damit die Steuerung in jeder einzelnen dieser Mechaniken völlig intuitiv ist.
Die Spieler übernehmen die Rollen von Mio und Zoe, zwei Autorinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich eigentlich nicht ausstehen können. Mio liebt knallharte Science-Fiction, Zoe schwärmt für epische Fantasy - doch als ein dubioser Verleger ihnen ein scheinbar unschlagbares Angebot macht, geraten sie in eine absurde Situation: Plötzlich finden sie sich mitten in ihren eigenen Geschichten wieder, in einer Welt, in der Science-Fiction und Fantasy aufeinanderprallen. Der einzige Ausweg? Zusammenarbeit - ob sie wollen oder nicht.
Was folgt, ist eine rasante Achterbahnfahrt, die kaum Zeit zum Durchatmen lässt. In rund sechzehn Stunden Spielzeit jagt eine Überraschung die nächste, und kein Kapitel gleicht dem anderen. Gerade noch knobeln Mio und Zoe als Affe und Fee durch eine Fantasy-Welt, im nächsten Moment kämpfen sie als Space Marines in einem Hochsicherheitsgefängnis im All. Dann müssen sie sich mit Jetpacks wilde Verfolgungsjagden liefern, Laserfallen ausweichen oder gemeinsam einen Drachen großziehen, der mit jeder Entwicklungsstufe neue, absurde Fähigkeiten erhält. Keine Mechanik bleibt lange bestehen, nichts wiederholt sich - Hazelight, das Studio hinter It Takes Two und A Way Out, hebt Koop-Gameplay erneut auf ein völlig neues Level.
Doch Koop bedeutet hier nicht nur Zusammenarbeit, sondern auch eine gehörige Portion Schadenfreude. Wer sich gerne mit seinem Mitspieler anlegt, kann sich auf jede Menge fiese Möglichkeiten freuen, ihn in Schwierigkeiten zu bringen - sei es, indem man ihn von einer Plattform schubst, ihn in eine Zelle einsperrt oder eine fleischfressende Pflanze auf ihn hetzt. Man kann Brücken einbrechen lassen, Fahrstühle blockieren oder sogar den Kampfroboter des anderen sabotieren. Doch so sehr man sich gegenseitig ärgern kann, am Ende zählt Teamwork. Ohne Absprache und clevere Kooperation kommt man nicht weiter, denn die Level sind so gestaltet, dass beide Spieler ihre Stärken und Fähigkeiten kombinieren müssen.
Was das Spiel so einzigartig macht, ist sein gnadenloses Tempo und seine ständige Variation. Kaum hat man eine Mechanik verstanden, schon wartet die nächste Überraschung. Plötzlich bricht die Schwerkraft zusammen, und nur durch perfektes Zusammenspiel kann man sich in der richtigen Bahn halten. Im nächsten Moment rast ein Zug durch ein Cyberpunk-Metropolengewirr, während sich die Spieler in Sekundenbruchteilen entscheiden müssen, ob sie klettern, springen oder sich an Hologrammen festhalten. Dann wiederum verwandelt sich das Spiel in eine rundenbasierte Strategieschlacht, bei der jeder Zug über Leben und Tod entscheidet. Die Perspektiven wechseln ständig: Mal wird der Bildschirm geteilt, mal verändert sich die gesamte Steuerung, mal dreht sich die Kamera wild im Kreis. Ständig ist man gestresst, was aber cool ist.
Ein weiteres Highlight ist das Koop-System. Dank Friends Pass kann man das Spiel mit einem Freund zocken, selbst wenn dieser es nicht besitzt. Das bedeutet: Nur einer muss das Game kaufen, der andere kann kostenlos mitspielen. Dazu kommt Crossplay zwischen PC, Xbox Series X/S und PlayStation 5 - völlig egal, auf welcher Plattform man spielt, das Abenteuer bleibt dasselbe. Hazelight beweist einmal mehr, dass Koop-Spiele auch 2025 noch revolutionär sein können. Und so entstehen fantastische Levels mit mitreißender Co-Op-Action. Wie beispielsweise im Kapitel, wo Mio und Zoe in eine düstere Cyberpunk-Welt eintauchen, die Mio selbst erschaffen hat. Hier verwandeln sie sich in Cyber-Ninjas und erhalten einzigartige Fähigkeiten: Mio schwingt ein der Schwerkraft trotzendes Katana, während Zoe mit einer speziellen Peitsche Objekte in ihrer Umgebung manipulieren kann. Ihr Ziel ist es, den skrupellosen Anführer eines mächtigen Verbrechersyndikats auszuschalten, während sie gleichzeitig versuchen, den mysteriösen Glitch aufzuspüren und mehr über den wahren Zweck von Rasers Simulation zu erfahren. Neben der Hauptgeschichte haben Spieler hier die Möglichkeit, die ersten drei Nebengeschichten von Split Fiction zu erleben - in sich abgeschlossene Abenteuer, die zusätzliche Einblicke in die Welt und ihre Figuren geben.
Das nächste Kapitel, Hopes of Spring, führt Mio und Zoe in eine magische Fantasiewelt, die aus Zoes Feder stammt. Hier erhalten beide die Fähigkeit zur Gestaltwandlung, wobei jede Form ihre eigenen Stärken mit sich bringt. Mio kann sich in einen gewaltigen weißen Affen verwandeln, der sich an lila Lianen festhält, oder als Fisch durch tiefes Wasser navigieren. Zoe hingegen nimmt entweder die Gestalt einer Fee an, mit der sie in großen Bögen durch die Luft fliegen kann, oder eines sprechenden Baumes, der mit seiner Naturmagie die Umgebung beeinflusst.
Das Beste: Jede Verwandlung bringt Gameplay-technisch neue Möglichkeiten mit sich. Das Duo muss sie nutzen, denn nur im Team können sie perfekt vorankommen. Im vierten Level (der heißt "Final Dawn") beginnt das Abenteuer mit einem megageilen freien Fall aus einem Dropship in eine gigantische Anlage, die toxische Gifte herstellt. Und während die Zwei sich auf die gewaltige Struktur zubewegen, müssen sich die Spieler durch eine riesige Wand aus zahllosen Trümmern und explodierenden Luftschiffen manövrieren - bis sie schließlich sicher landen. Von hier aus gilt es, sich durch die Anlage zu kämpfen, Schalter zu betätigen, Plattformen zu aktivieren und sich an Feinden vorbeizuarbeiten. Mio und Zoe müssen sich ihren Weg durch unterirdische Schächte, hydraulische Fallen und sich bewegende Plattformen bahnen, während sie mit Enterhaken neue Höhen erklimmen und sich mit ihren Blastern gegen feindliche Mechs verteidigen.
Was Pech ist: Die Anlage ist voller tödlicher Mechanismen. Allerdings wartet das größte Hindernis am Ende. Hier lauert ein gewaltiger Mech-Roboter, der auch noch mit rotierenden Kettensägen ausgerüstet ist. Lösung: Der einzige Weg ist eine Top-Koordination der beiden Spieler. Sie müssen den dummen Mech in eine Falle locken, dann ein gut getimeter Schuss auf eine Energiekugel... Und zack, ist sein Schild deaktiviert. Erst jetzt ist er verwundbar. Das Ganze macht man ein paar Mal, dann geht's weiter in einen neuen Bereich in der Anlage - wo aber noch fiesere Gegner warten. Mit jeder Herausforderung, die sie bewältigen, entwickeln Mio und Zoe ihre Fähigkeiten weiter - nicht nur im Spiel, sondern auch als Team. Die Level von Split Fiction sind ein Feuerwerk aus kreativen Mechaniken, dynamischen Schauplätzen und spannenden Bosskämpfen, die die Grenzen von Koop-Gameplay immer weiter ausreizen.
Die Story? Die tritt eher in den Hintergrund. Mio und Zoe sind keine besonders tiefgründigen Figuren, und ihr Weg von Feinden zu Freunden folgt den üblichen Mustern. Es gibt ein paar emotionale Momente, und hin und wieder werden Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit enthüllt, aber all das bleibt eher klischeehaft. Doch das ist letztlich egal, denn das Gameplay ist so stark, dass die Handlung nur eine Nebensache bleibt. Was folgt, ist eine rasante Reise durch völlig unterschiedliche Schauplätze und Genres. In einem Moment donnern Mio und Zoe auf Motorrädern durch neonbeleuchtete Cyberpunk-Städte oder brechen aus einer dystopischen Festung aus, im nächsten stehen sie in einer surrealen Fantasy-Welt mit fliegenden Inseln, sprechenden Bäumen und verwunschenen Burgen. Manchmal verwandeln sie sich in Drachen, mal steuern sie gemeinsam ein zweiköpfiges Fabelwesen durch ein Labyrinth von Rätseln. Keine Szene gleicht der anderen, und kaum hat man sich an eine Mechanik gewöhnt, wirft das Spiel die nächste Überraschung ins Rennen.
Die Herausforderungen decken sich mit der riesigen Vielfalt der Spielwelt: Man klettert mal durch eine tödliche Wüste, dann schwebt man schwerelos durch eine Raumstation und muss sich an den Händen festhalten, ohne festen Boden unter den Füßen. Dann ist man in einem isometrischen Actionspiel oder löst durchgeknallte Physik-Rätsel, die nur mit perfekten Timing und durchdachter Kooradination mit dem Spielpartner zu schafen ist. Übrigens: Besonders cool ist ein Level, an dem ein Spieler einen Flipper spielt, während der andere zur Kugel (!) wird - Metroid-Style.... Split Fiction verlangt nach ständiger Anpassung, es will kreative Lösungsansätze und fordert die Vorraussicht, dass man weiß, was der Partner als Nächstes tun kann oder muss.
Nun gut, aber all das Chaos hat durchaus einen tieferen Sinn. Während Mio und Zoe sich durch die absurden Welten kämpfen, stellen sie nicht nur ihre Teamfähigkeit auf die Probe, sondern entdecken auch völlig neue Seiten an sich selbst und am jeweils anderen. Zu Beginn könnten ihre Unterschiede kaum größer sein: Die eine ist voll analytisch und distanziert, die andere hingegen temperamentvoll und von ihren Gefühlen getrieben. Doch mit jeder neuen Herausforderung zeigt sich, dass sie mehr verbindet, als sie gedacht hätten. Ihre eigenen Geschichten entlarven ihre tiefsten Ängste und Unsicherheiten, und in einem besonders eindringlichen Moment dreht sich alles um das Loslassen negativer Emotionen. Durch clever ineinander verwobenes Gameplay - sprich: gewagte Sprünge, präzise koordinierte Haltepunkte und gemeinsames Klettern - wird dieser emotionale Prozess nicht nur erzählt, sondern direkt spürbar gemacht. Hazelight hat mit Split Fiction einmal mehr bewiesen, dass sie Koop-Gameplay wie kein anderes Studio beherrschen. Das Spiel ist ein endloser Strom neuer Ideen, kreativer Mechaniken und atemberaubender Momente, die man so schnell nicht vergisst. Wer It Takes Two liebt, wird sich hier wie zu Hause fühlen - und wer Koop-Spiele bisher noch nicht für sich entdeckt hat, wird spätestens jetzt verstehen, warum sie so einzigartig sind.
Split Fiction ist (wie man es dank Hazelight schon geahnt hat) ein kreatives Feuerwerk und eines der genialsten Coop-Games der letzten Jahre: Es überrascht, macht Riesenspaß und sorgt für unvergessliche Momente an der Seite eines Mitspielers. Split Fiction ist für erfahrene Coop-Fans genau so gut geeignet wie für Neueinsteiger - mehr Spielspaß in dem Genre gibt's nicht. fm
Videoquelle: Shirrako, EA
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