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Die Lösung zu Monster Hunter Wilds

In Monster Hunter Wilds begeben sich die Spieler in die Verbotenen Lande, eine unberechenbare und ständig wechselnde Wildnis, die von riesigen Monstern und wilden Tieren bevölkert wird. Diese gigantischen Kreaturen stellen die Jäger vor actiongeladene Kämpfe, die ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen.

An ihrer Seite steht eine bunte Gruppe von Charakteren, darunter ein treuer Palico und eine Schmiedin, die stets bereit ist, ihre Ausrüstung zu verbessern. Die Jäger müssen nicht nur gegen die Kreaturen kämpfen, sondern auch das fragile Gleichgewicht des Ökosystems bewahren und sich an das dynamische Klima sowie die neuen Biome anpassen. Das Spiel bietet erweiterte Jagdmechaniken, neue, mächtige Monster und ein wendiges Reittier namens Seikret, das den Spielern hilft, die offenen Landschaften zu durchqueren - am besten mit dieser Lösung, um alle Gefahren zu bestehen.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Lösung zu Monster Hunter Wilds

2. Unsere Spielinfos und Meinung


MONSTER HUNTER WILDS Komplettlösung Walkthrough FULL GAME (4K 60FPS) No Commentary


Monster Hunter Wilds Lösung für PS5, Xbox Series und PC mit allen Jagden, Monstern, Bossen, Missionen und Rezepten. Gameplay Walkthrough PS5 Xbox Series X PC No Commentary 2160p 60fps HD let's play playthrough review guide Showcasing all cutscenes movie edition, all boss fights / boss fights, side missions, upgrades, outfits / costumes, all characters, best moments, final boss and true ending, secret ending. Discord: https://discord.com/invite/shirrako Follow me on Twitter: https://twitter.com/shirrakogaming #gameplay #walkthrough



Monster Hunter Wilds: Spielinfos & Meinung

Endlich ist es da! Monster Hunter Wilds ist das neueste Action-Rollenspiel aus dem Hause Capcom und tritt als direkter Nachfolger von Monster Hunter: World in extrem große Fußstapfen. Nach langem Warten wurde das Spiel schließlich am 28. Februar 2025 weltweit für PS5, Xbox Series und PC S veröffentlicht - und das übrigens mit einer besonderen Neuerung: Erstmals unterstützt ein Monster Hunter-Spiel plattformübergreifendes Spielen, sodass Jäger unabhängig von ihrer Konsole gemeinsam auf die Jagd gehen können. Das wurde auch mal Zeit.

Wie in den Vorgängern schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Jägers, der für eine Gilde arbeitet und diesmal mit einer besonderen Aufgabe betraut wird: die Erforschung der Verbotenen Lande. Dieses nahezu unbewohnbare Gebiet ist nicht nur extrem lebensfeindlich, sondern auch von heftigen Stürmen und unterschiedlichen Biomen geprägt, die immer wieder neue Herausforderungen bereithalten.

Neben Schwertkampf und Monster-Gemetzerl hat Capcom natürlich auch eine spannende Hintergrundgeschichte zusammengschustert: Während einer Expedition in die Verbotenen Lande stößt eine Forschergruppe unter der Leitung des ehemaligen Jägers Fabius auf einen schwer verletzten Jungen namens Nata. Dieser behauptet, aus den unerforschten Gebieten zu stammen und nur knapp einem Angriff der gefürchteten Kreatur "White Wraith" entkommen zu sein. Um mehr über das mysteriöse Wesen und die Verbotenen Lande zu erfahren, entsendet Fabius einen frisch beförderten Jäger und dessen treuen Palico, um Nata sicher nach Hause zu bringen. Begleitet wird das Duo von weiteren Experten: der erfahrenen Jägerin Olivia, der talentierten Schmiedin Gemma und dem wissbegierigen Botaniker Erik.

Monster Bild

Auf ihrem Weg durch die lebensfeindliche Wildnis geraten sie in einen Hinterhalt riesiger Sandwürmer und retten ein Mädchen namens Nona, das sich völlig verängstigt zwischen den Trümmern eines zerstörten Lagers versteckt hält. Gemeinsam mit ihr machen sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder Y'sai und schaffen es schließlich, die beiden wieder zusammenzuführen.

Wie es sich gehört, laden die Geschwister die Truppe in ihr Kuhkaff ein. Ferner geben sie dem Team einen entscheidenden Hinweis: Im sagenumwobenen Scharlachroten Wald kann die wackere Mannschaft Antworten auf ihre Fragen finden... Vermutlich. Als gut, sie kommen dort an und sofort der Jäger und Olivia auf eine gewaltige Bestie: Den Leviathan Uth Duna. Nach einem brutalen Fight schaffen sie es, das Ungetüm K.O. zu schlagen. Aber für eine Atempause bleibt keine Zeit. Plötzlich verdunkelt sich der Himmel. Eine bedrohliche Stille wie im Resident Evil Herrenhaus breitet sich aus. Dann taucht eine unheilvolle Gestalt auf. Nein, kein GEZ-Mitarbeiter, sondern ein Albino-Wyvern mit langen, kettenartigen Anhängseln, der die Luft in Flammen setzt. Leider tötet er mit einer nahezu übernatürlichen Kraft den geschwächten Uth Duna innerhalb von Sekunden. Das ist Pech... Entsetzt muss das Team zuschauen, als Nata sagt, dass genau dies die Kreatur ist, die er fürchtet: White Wraith.

Während der Expedition gilt es, gewaltige Monster aufzuspüren, zu bekämpfen und entweder zu erlegen oder zu fangen - denn sie stellen eine unmittelbare Bedrohung für die Gruppe dar. Die erbeuteten Ressourcen sind dabei nicht nur von taktischer Bedeutung, sondern ermöglichen es dem Jäger, immer bessere Waffen und Rüstungen zu schmieden, um gegen noch mächtigere Gegner gewappnet zu sein.

Insgesamt stehen vierzehn verschiedene Waffentypen zur Verfügung, die jeweils ihren eigenen Kampfstil mitbringen. Eine der größten Neuerungen in Wilds ist jedoch die Möglichkeit, erstmals zwei Waffen gleichzeitig ins Feld zu nehmen und sie während der Jagd mithilfe des neuen, vogelähnlichen Reittiers Seikret auszutauschen. Praktisch! Dadurch ergeben sich völlig neue taktische Möglichkeiten, da sich Jäger flexibel an unterschiedliche Gegner anpassen können. Hier legt die Spieltiefe zu. Zudem bietet die offene Welt des Spiels nun die Möglichkeit, provisorische Camps spontan aufzuschlagen, was das Jagderlebnis noch nahtloser gestaltet. Ein weiteres großes Feature ist das überarbeitete Kampfsystem, das mit einem neuen Wundsystem frischen Tiefgang bietet: Die Spieler können gezielt Schwachstellen eines Monsters anvisieren, um dessen Verteidigung zu durchbrechen und noch mehr Schaden anzurichten.

Monster Hunter

Kämpfer und Charakter-Statistiken gehen schon stark in die Rollenspielrichtung. Im Capcom-Klopper ist die Angriffskraft wichtig, sogar sehr wichtig: Sie ist der entscheidende Wert, mit welcher die Schlag-Power der Angriffe des Spielers gegen die Bestien gemessen wird. Also gibt diese Zahl an, wie viel Damage der Spieler gegen ein Ungeheuer ausgerichtet hat. Und das bildet die Grundlage für genau den Ausgangsschaden, den nun mal die aktuell ausgerüstete Waffe verursacht. Übrigens: Sie bleibt total unabhängig von anderen Schadensquellen. Das macht sie zu einem unverwechselbaren Messwert (für jede Waffe).

Der Wert wird basierend auf dem physischen oder "rohen" Schaden berechnet, den eine Waffe anrichtet, sobald sie ihr Ziel trifft. Und hier zeigt sich die Vielfalt: Jede Waffe im Spiel hat eine eigene Angriffskraft, was den strategischen Aspekt des Spiels intensiviert. Die Spieler haben die Möglichkeit, diesen Wert nach Belieben zu steigern. Wie das geht? Einfach die richtige Ausrüstung, Items und Dekorationen auswählen, die ihre Angriffe kräftig aufladen. Doch der wahre Clou tritt erst zutage, wenn die Option "Display without Coefficient" in den Einstellungen aktiviert wird. Dann - und hier wird es wirklich spannend - wird der "True Power"-Wert sichtbar. Plötzlich bekommen die Spieler einen viel klareren Blick auf die wahre Angriffskraft ihrer Angriffe, was nicht nur für den Erfolg der Jagd selbst von unschätzbarem Wert ist, sondern auch für jede taktische Entscheidung. Ein solcher Einblick kann den entscheidenden Unterschied zwischen einem glänzenden Sieg und einer schmerzhaften Niederlage ausmachen. Diese Funktion bietet nicht nur Transparenz, sondern bringt zusätzlich eine neue Dimension in das Spiel. Wer die Angriffskraft und ihre Mechanismen wirklich versteht, hat die Möglichkeit, seine Waffen und Ausrüstungen perfekt abzustimmen und so das Maximum aus jeder Jagd herauszuholen. Durch geschickte Auswahl der Ausrüstung und das Hinzufügen von Verstärkungen können Spieler den verursachten Schaden erheblich steigern und so die Jagd noch effektiver gestalten.

Wer seine Waffen und Ausrüstung geschickt anpasst, hat die Chance, die Schwächen der Monster gezielt auszunutzen und sich so einen spürbaren Vorteil im Kampf zu verschaffen. Doch genauso entscheidend wie die Offensive ist die Verteidigung - ein Wert, der festlegt, wie viel Schaden der Spieler durch physische Angriffe blockieren oder zumindest mindern kann. Sie schützt vor rohem, physischem Schaden und hilft, die wilden Schläge der Monster abzuwehren. Doch Vorsicht: Diese Verteidigung ist nicht gegen alles gewappnet. Sie versagt, wenn es um Elementarangriffe geht oder gegen Statuseffekte wie Vergiftung und Verlangsamung. Ein guter Schutz ist also wichtig, aber er ist nicht allmächtig - wer sich wirklich gegen alle Gefahren wappnen möchte, muss seine Ausrüstung und Taktik noch sorgfältiger abstimmen.

MH Wilds

Die Verteidigung wird durch die Ausrüstung des Spielers, wie Rüstungen und Talismane, sowie durch spezifische Fertigkeiten und Orden erhöht. Eine gute Verteidigung ist von großer Bedeutung, um die eigenen Überlebenschancen zu steigern, da Monster in Monster Hunter Wilds nicht nur mit enormer Angriffskraft, sondern auch mit gefährlichen Spezialangriffen und Elementarkräften aufwarten können.

Merke: Alle Spieler sollten darauf achten, ihre Verteidigung gezielt zu steigern. Das minimiert nun mal den Schaden, so dass man sicherer im Gefecht ist. Es gibt zig Ausrüstungsgegenstände und Fertigkeiten, welche die Verteidigungswerte aufpeppeln. Netterweise existiert eine detaillierte Auswahl von Rüstungen, Talismane und spezifischen Fähigkeiten, so dass auch jeder Noob seine Ausrüstung 1A anpassen kann. Und das Ganze zeigt, dass Capcom alles richtig gemacht hat. Denn schon kurz nach der Veröffentlichung brach Monster Hunter Wilds sämtliche Rekorde. Innerhalb von nur drei Tagen verkaufte sich das Spiel über 8 Millionen Mal und wurde damit zum am schnellsten verkauften Titel in der Geschichte von Capcom - ein klarer Beweis dafür, dass die Jagdleidenschaft ungebrochen ist.

Mit Monster Hunter Wilds hebt Capcom die beliebte Action-RPG-Reihe auf ein völlig neues Niveau und kombiniert über zwei Jahrzehnte Seriengeschichte mit innovativen Mechaniken und einem frischen Ansatz. Eine riesige, offene Welt, ein weiterentwickeltes Kampfsystem und eine packende Geschichte machen dieses Spiel nicht nur zum bisher ambitioniertesten Teil der Reihe, sondern auch zu einem der spannendsten. Sowohl erfahrene Jäger als auch Neulinge finden hier eine Jagderfahrung, die in jeder Hinsicht überzeugt. Schon der Einstieg setzt neue Maßstäbe: Die Handlung beginnt mit einer dramatischen Szene, in der ein abgelegenes Dorf von dem furchterregenden "White Wraith" verwüstet wird. Während die Bewohner in Panik fliehen, gelingt es einem Jungen namens Nata mit letzter Kraft, sich in Sicherheit zu bringen. Er wird von der Hunter's Guild aufgenommen, doch seine Geschichte wirft viele Fragen auf. Die verbotenen Lande, ein seit langem gemiedenes und als unbewohnt geltendes Gebiet, scheinen doch nicht so verlassen zu sein, wie bisher angenommen. Um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, wird eine Expedition entsandt, die sich tief in das gefährliche Territorium wagt. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines erfahrenen Jägers, der Nata auf seiner Reise begleitet und sich dabei zahlreichen Gefahren stellen muss.

Und was man sagen kann: Noch nie zuvor wurde in einem Monster Hunter eine Story so atmosphärisch und cool erzählt... Emotional aufgeladene Momente, krasse Cut Scenes und ständige Twists, alles am Start was man will.

MH Wilds Screenshot

Doch Herzstück bleibt aber nun mal die Jagd - und hier haben die Resident Evil- und Street Fighter-Erfinder das System noch weiter verfeinert. Erstmals sind alle 14 Waffenklassen zurück. Und jede mit ihren eigenen Stärken, Angriffsmustern, einzigartigen Specials, usw. Beste Neuerung: Die Möglichkeit, eine zweite Waffe direkt auf dem neuen Reittier (das Ding heißt Seikret) zu lagern und mitten im Kampf zu wechseln. Capcom eröffnet dem Gamer dadurch völlig neue taktische Möglichkeiten. Ferner wurde das Trefferfeedback endlich stark verbessert: Due Jäger können jetzt gezielt Schwachstellen angreifen. Und das führt dazu, dass sich das Verhalten der Monster dynamisch verändert. Merke: Abgetrennte Körperteile beeinflussen nicht nur die Stärke, sondern auch die Bewegungsmuster der elendigen Kreaturen. BTW: Einige Monster werden dadurch aggressiver (wie der Hulk), andere ziehen sich zurück oder passen ihre Strategie an, um zu überleben. Tja, und so bleibt jeder Kampf unberechenbar, voll intensiv und fordert strategisches Geschick.

Doch Profis wissen: Eine erfolgreiche Jagd beginnt lange vor dem ersten Schlag. Vorbereitung ist nun mal alles: Heiltränke müssen gebraut, Fallen platziert und Waffen gewartet werden. Monster Hunter Wilds bietet hier einen genialen Mix aus klassischer Herausforderung und modernen Komfortfunktionen. Das Teil bleibt anspruchsvoll, sorgt jedoch mit cleveren Verbesserungen dafür, dass sich auch Neulinge schnell zurechtfinden.

Die Welt selbst ist lebendiger und dynamischer als in allen früheren Monster Hunter-Spielen. Oh, fast vergessen: Erstmals führt Monster Hunter Wilds ein komplexes Wettersystem mit echten Jahreszeiten ein. Das verändert nicht nur - wer hätte es gedacht - die Optik, sondern auch das Verhalten der Monster und die Jagdbedingungen. In der Regenzeit wird der Boden z.B. rutschig, Sandstürme schränken die Sicht ein, und in der Trockenzeit verschwinden wichtige Wasserquellen. Das zwingt die Spieler dazu, ihre Strategien kontinuierlich anzupassen. Genial! Doch nicht nur die Umgebung lebt - auch die Monster agieren realistischer: Raubtiere jagen Beutetiere, kleinere Kreaturen verstecken sich bei Gefahr, und gewaltige Revierkämpfe zwischen mächtigen Bestien sorgen immer wieder für spektakuläre Momente.

Dank Seikret ist auch die Fortbewegung flüssiger und vielseitiger geworden. Das neue Reittier kann nicht nur Spuren automatisch verfolgen (was absolut phänomenal ist), sondern auch frei gesteuert werden. Die Spieler können auf diese Weise große Distanzen schnell überwinden oder sich Zeit nehmen, die Welt in Ruhe zu erkunden. Ganz so, wie man will. Ressourcen sammeln, neue Jagdgebiete entdecken oder geheime Orte aufspüren - Monster Hunter Wilds lädt dazu ein, immer wieder Neues zu entdecken.

MHW Bilder Screens

Ein weiteres Highlight ist die nahtlose Integration von Einzelspieler- und Mehrspielermodus. Wer lieber Bock auf Alleingänge hat, kann sich auf die Hilfe von NPC-Jägern verlassen. Sollte es doch einmal brenzlig werden, ist es jederzeit möglich, per SOS-Flare andere Spieler um Hilfe zu rufen. Multiplayer-Zocker können direkt in offene Lobbys eintauchen oder eigene Jagdgruppen erstellen. Die Balance zwischen Solo- und Gruppenspiel ist Capcom perfekt gelungen und sorgt dafür, dass jede Jagd, egal wie man sie angeht, immer wieder spannend bleibt.

Auch technisch zeigt sich das Spiel stark. Auf der Sony-Kiste läuft das Teil mit stabilen 60 FPS und bietet sogar eine 120-Hz-Option für noch flüssigeres Gameplay. Ladezeiten gehören der Vergangenheit an - die riesige Welt lädt nahtlos, was das Erkunden und Jagen noch genialer macht. Die detailreichen Umgebungen, beeindruckenden Lichteffekte und realistischen Animationen der Monster tun ihr übriges.

Ist es das beste Monster Hunter aller Zeiten? Tja, es gibt viele Anzeichen dafür. Das Kampfsystem wurde spürbar verbessert, die Welt ist lebendiger und vielfältiger als in alle früheren Monster Hunter Titeln. Egal, ob man ein erfahrener Jäger ist oder gerade erst einsteigt: Monster Hunter Wilds rockt! fm








Videoquelle: Shirrako, EA

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